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6.Stunde
Wiederholung zu Petrinetzen: Die Stunde beginnt mit einer Leistungskontrolle. Der Lehrer legt eine Folie mit der Beschreibung oder eine Zeichnung zum Brückenproblem  auf und fordert auf, an Hand des Problems, die Arbeit mit Petrinetzen darzustellen. Ein Schüler entwickelt das zugehörige Netz (um Zeit zu sparen, können auch schon Teile an der Tafel vorbereitet sein) an der Tafel und erläutert an Hand des Netzes die zugehörigen Schaltregeln. Die Leistungskontrolle kann erweitert werden durch die Forderung das Netz an die Situation anzupassen, die eintritt, wenn es drei Zufahrtsstraßen gibt und immer höchstens zwei Autos auf der Brücke sein dürfen

Zielstellung für die folgende Unterrichtsstunde:

Als nächstes müssen wir uns überlegen, wie wir dem Rechner Petrinetze verständlich machen. Das soll an Hand eines Pascalprogramms geschehen, das das Brückenproblem modelliert.
Ihr könnt das Programm bereits starten, werdet dabei allerdings feststellen, daß es noch nicht funktioniert. Stellt euch vor, daß es jedesmal, wenn die beiden Fahrzeuge gleichzeitig auf der Brücke sind zu einem Unglück kommen würde.
Einführung und Arbeit am Projekt: Zum Ende der Stunde werden die Programmversionen der Schüler gespeichert und vom Lehrer zur nächsten Stunde ausgewertet.
 
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